Das IZS ist eine gemeinsame Einrichtung des IÖR sowie des Internationalen Hochschulinstituts (IHI) Zittau der Technischen Universität Dresden. Das Zentrum verfolgt dabei einen transdisziplinären Ansatz, bei dem die Ermittlung des Forschungsbedarfes, die Produktion von Wissen, die pilothafte Anwendung neuer Lösungen sowie die Reflexion und Weiterentwicklung gemeinsam mit Akteuren der Stadt- und Regionalentwicklung geschehen.
Interdisziplinäres Zentrum für transformativen Stadtumbau (IZS)
Welche Chancen bietet die Revitalisierung von Klein- und Mittelstädten zur Bewältigung demografischer, sozio-ökonomischer und ökologischer Herausforderungen? Welchen Beitrag können solche Städte in peripheren Lagen leisten, um Neubau und damit verbundenen Ressourceneinsatz in den Ballungszentren zu vermeiden. Wie können sie zum Erhalt von Lebensqualität und baukulturellem Erbe vor Ort beitragen? Wie gelingen Transformationsprozesse in diesen Städten mit begrenzten transformativen Kapazitäten sowie in vom Strukturwandel betroffenen Regionen?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Interdisziplinäre Zentrum für transformativen Stadtumbau (IZS) in Görlitz. Das IZS ist eine gemeinsame Einrichtung des IÖR sowie des Internationalen Hochschulinstituts (IHI) Zittau der Technischen Universität Dresden. Das Zentrum verfolgt dabei einen transdisziplinären Ansatz, bei dem die Ermittlung des Forschungsbedarfes, die Produktion von Wissen, die pilothafte Anwendung neuer Lösungen sowie die Reflexion und Weiterentwicklung gemeinsam mit Akteuren der Stadt- und Regionalentwicklung geschehen. Die interdisziplinäre und transdisziplinäre Forschung wird ergänzt durch Transferaktivitäten in die Region sowie auf Bundes- und internationaler Ebene. Die Europastadt Görlitz/Zgorzelec dient hierbei als grenzübergreifendes Stadtlabor. Einen Schwerpunkt bei der internationalen Vernetzung des Zentrums stellt der mittel- und osteuropäische Raum dar.
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